6 Einrichtungstipps für kleine Kinderzimmer | home24
Verschenke keinen Raum: Bevor du mit dem Einrichten überhaupt loslegst, ist es ratsam, eine durchdachte Raumplanung anzufertigen. Das Ziel ist es dabei, später wirklich jede Ecke des Kinderzimmers sinnvoll zu nutzen. Skizziere also im Voraus den Grundriss des Zimmers und überlege, wo welches Möbelstück am besten hinpasst. So verschaffst du dir leicht eine Übersicht, an der du dich bei der Auswahl der Möbel orientieren kannst.
Kleine Kinderzimmer mit Dachschrägen einzurichten ist eine besondere Herausforderung: Hier fehlt es nicht nur an Quadratmetern, sondern auch an Höhe! Für solch verwinkelte Zimmer sind Eckschränke oder niedrige Kommoden eine hervorragende Idee. Hängenetze für Stofftiere, Spielzeug & Co. können ebenso in Ecken leicht angebracht werden. So füllst du den Platz, der sonst ungenutzt bleiben würde, mit zusätzlichem Stauraum aus. Auch die Fläche unter dem Bett kannst du mit praktischen Schubladen nutzen.
2. Stauraum ist das Zauberwort
Hochbett Matthias von TICAA | Schreibtisch Enjoy von LC SPA
Apropos Stauraum: Davon kann man nicht genug kriegen, wenn man Kinder hat. Für die Kids sammelt sich über die Jahre hinweg immer mehr an: Seien es Unterlagen für die Schule, Spielzeug, Kleidung oder sonstige Mal- und Bastelutensilien. Chaos ist also vorprogrammiert — es sei denn, man überlegt sich ein effizientes Organisationssystem.
Einzigartig sind extra angefertigte Möbelstücke, die alle Winkel und Ecken in dem Kinderzimmer perfekt ausfüllen. Für eine solche Kreativität zahlt man bei Tischlereien und Schreinereien allerdings auch einen ordentlichen Betrag. Es geht auch anders: Mit Körben und Kisten, die ins Farbschema des Raumes passen, setzt du Akzente und schaffst Stauraum zugleich. Praktisch sind diese Aufbewahrungsmöglichkeiten auch dadurch, dass man sie schnell von A nach B verschieben kann — falls mal mehr Platz zum Spielen gebraucht werden sollte.